TRANSKOMMUNIKATION 3 AUFSÄTZE
Transkommunikation – Warum ich so einspiele wie ich einspiele
In meiner langen Zeit der Erfahrung, 20 Jahre, mit Transkommunikation, damals hieß es noch Tonbandstimmen, habe ich die unterschiedlichsten Methoden von Einspieltechniken kennengelernt, und auch verschiedene daraus resultierende Erfahrungen hinsichtlich der Auswertung und Bedeutung, auch in Gruppen gemacht. Einige Einspieltechniken haben als Resultat nur wenige Worte, die so oder so ähnlich nachgehört werden können. Spielt man in einer Gruppe ein, so wird man die verschiedensten Deutungen der Tonbandstimmen als Ergebnis hören. Über den Sinn oder Unsinn lässt sich dann auch noch diskutieren. Kritiker kommen dann mit dem Hinweis auf Konfabulation, was in einigen Fällen durchaus richtig sein kann. Natürlich ist es möglich das „rein zufällig“ die Stimmen zu einem Sachverhalt, man nennt es in den Kreisen Bezugnahme, passen. Was bringt uns das letztendlich?
Freilich ist es eine großartige Sache einzelne Worte aus einer scheinbaren anderen Welt vernehmen zu können, erklärlich oder nicht, unterm Strich bleibt der Nutzen jedoch sehr klein.
Freilich ist es eine großartige Sache einzelne Worte aus einer scheinbaren anderen Welt vernehmen zu können, erklärlich oder nicht, unterm Strich bleibt der Nutzen jedoch sehr klein.
Ich denke, dass die Schöpfer oder der Schöpfer des Phänomens sich erheblich mehr dabei dachte, als er das Phänomen erschaffen hat. Der tiefere Sinn oder die vermittelte Botschaft nebst dem Procedere des beobachtbaren Vorgangs, also mit welcher Technik die Botschaften erlangt werden, ist vielleicht für die 3-D Welt von Belang, aber nichts für die Absicht des Schöpfers dieses Phänomens. Daher spielt es letztendlich keine Rolle mit welcher Technik die Einspielungen gemacht werden, beeinflusst werden die Resultate hinsichtlich ihrer Resonanz der erreichten Welten. Wie eben früheren Ausführungen meinerseits bereits gesagt ist auch die Rolle des Einspielers, des Mediums von entscheidender Wichtigkeit, und auch die Verfassung in der sich das Medium augenblicklich befindet. Auch die in den Raum gestellte Frage, das Thema, wird von der anderen Seite die Resonanz erzeugen, die im Thema innewohnend ist. Fragestellungen nach persönlichen Belangen werden nach meiner Erfahrung nicht so hochschwingend beantwortet, wie Themen, die eine größere Gruppe von Menschen oder tiefgreifenden ethisch moralischen Konzepten entspringen.
Nun zu einigen konkreten Erfahrungen die ich in 20 Jahren sammelte. Die auf fast ausschließlich digitalem Weg erzielten Resultate in Form von Tondateien waren keineswegs wie in Stein gemeißelt. Der Glaube, dass eine Tondatei sich von ihrem Sinngehalt nicht verändern könnte, wenn man sie noch mal abhört, hat sich als unrichtig erwiesen. Ich mache für die Veränderungen räumliche und zeitliche, aber auch biologische Abweichungen ( auch der Einspieler hat sich verändert) , verantwortlich. Selbst Bedeutung Inhalte verändern sich durch die zu gewonnene Erfahrung Einspielers. Daher beantworte ich die Frage, ob die Tondateien von anderen noch einmal nachgehört werden können negativ. Es macht einfach keinen Sinn. BedeutungsInhalte sind im Moment des Einspielens richtig und wichtig, auch können in die Zukunft prognostizierte Ereignisse nachprüfbar eintreffen; dafür habe ich bereits einige Beispiele von der anderen Seite erhalten.
Das Ansprechen mit dem Namen des Einspielers, entweder Vorname oder Zunahme oder auch beides stellt eine empirische Erfahrung dar, die nur schwer oder gar nicht auf herkömmliche Weise erklärbar ist. Bei einigen Namen die ähnlich klingende Phoneme oder Konsonanten haben wie andere Worte werden oft konfabuliert, das ist sicherlich richtig. Wenn dann aber auch noch Lebensumstände, oder Beschreibungen des Raumes oder der Zeit hinzu kommen, und auch die Bezugnahme zur Fragestellung im Zusammenhang steht wird es mit dem wegerklären schwierig.
So bin ich inzwischen zu der Einstellung gekommen niemanden etwas beweisen zu müssen, und die Inhalte, die mir mit Tonbandstimmen vermittelt werden, als Lebenshilfe zu sehen. Ich zweifle nicht mehr an der Authentizität des Phänomens und möchte auch nicht mit anderen über die Authentizität des Phänomens diskutieren, weil es Zeitverschwendung ist. Jeder Mensch, der sich ernsthaft mit dem Phänomen beschäftigt wird früher oder später durch eigene Erkenntnisse hinter die Echtheit des Phänomens kommen.
Meine Erfahrungen brachten mich zu der Einspielmethode, die ich inzwischen seit einigen Jahren praktiziere. Das Rohmaterial bildet eine Tondatei eines Bachplätscherns, die mit EVP ( Programm von Stefan Bion siehe VTF ) nach einem Zufallsprinzip, sofern man an Zufälle glaubt, in kleinste Teile Phoneme zerlegt, die Wahrscheinlichkeit dass dabei etwas sinnvoll Neues entsteht, wenn es nach dem zerlegen wieder zusammengesetzt wird, ist nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ziemlich gering. In einer neuen Datei, MP3 oder wave, gespeichert und anschließend mit einer Musiksoftware abgehört. Beim Abhören werden willkürlich kleine Passagen abgegriffen und auf Wortgehalt geprüft. Die Resultate werden von meiner Lebenspartnerin in einem Protokoll festgehalten. Aus Verbindungen mit zwei oder drei Worten können auf diese Weise ganze Sätze entstehen, die sich in Reihenfolge des Erscheinens bilden. Die Sprache, die verwendet wird, ist oftmals eine sehr Alte, oder aber eine Sprache, die umgangssprachlich heute so nicht benutzt wird. Die Grammatik ist dabei kein Thema, und auch Wortneuschöpfungen keine Seltenheit.
Das Abhören vollzieht sich durch mich mit Kopfhörer, wobei ich Wert darauf lege, dass das gehörte originalgetreu aufgeschrieben wird, selbst wenn es keinen Sinn macht oder die Worte nach meinem Wissen nicht existieren. Es ist häufig so, dass Eigennamen oder Worte, die mir vorher nicht geläufig waren, nach einer Recherche im Internet doch Sinn ergaben. Manches hat sich bis dato weder von der Bedeutung noch vom Wissen mir erschlossen, sodass ich dann überrascht bin welchen Sinn es ergab.
Da diese Abhörmethode und auch das mit ihm verbundene Procedere zu seitenlangen Ergebnissen führte, die in spiritueller und praktischer Hinsicht weiterführend waren, halte ich von offenen Einspielungen mit Lautsprechern und mehreren Personen, die über die gehörten akustischen Sequenzen diskutieren wollen nichts.
Transkommunikation – die Verbindung –
Während einer Sitzung hörte ich den Satz „Alles ist mit allem verbunden“. Hörte sich erst einmal gut an, aber warum, warum sagte man das so. Ich selbst mag Theorie, aber viel lieber mag ich die Praxis und so erzähle ich euch wie es bei mir angefangen hat.
Es muss wohl Ende der achtziger Jahre gewesen sein, da fand ich eine Tonbandkassette in meinem Briefkasten. Wer wirft mir eine Tonbandkassette in meinem Briefkasten und behauptet noch dazu, auf ihr befänden sich Stimmen von Verstorbenen. Ich hatte damals gerade begonnen meinen eigenen, privaten, ambulanten Pflegedienst zu gründen, und war damit schon recht erfolgreich. Irgendjemand hatte wohl die Idee, dass wenn jemand einen Pflegedienst führt, dann würde er doch hin und wieder erleben ,dass ein Klient verstirbt, und sollte darüber informiert sein, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Alles was mit Tod und Sterben zu tun hat fühlte sich damals noch etwas weit weg von mir an, da ich doch mit meinem Pflegedienst erst einmal für die Lebenden da sein wollte. Dennoch hörte ich in die Kassette hinein, und ein Schauer nach dem anderen überwältigt mich. Mit grauslicher Stimme meldete sich eine Cordula, furchtbar verzerrt und gehaucht. Ich legte die Kassette schnell beiseite und wollte auch den Inhalt des Begleittextes, der mitgeliefert wurde, nicht in mein Leben lassen.
Elf Jahre später habe ich in einer Zeitung gelesen, ein Verein für Tonbandstimmen Forschung würde eine Jahrestagung in Fulda abhalten, und Fulda war von Frankfurt nicht sehr weit entfernt.
Ich beschloss also mir den Quatsch einmal anzuhören und fuhr hin. Ich will es kurz machen, ich war überwältigt von den Dingen die ich dort hörte. Es war wie eine neue Welt, die sich auftat, einfach unfassbar. Ich beschloss umgehend zu Hause selbst zu experimentieren, vielleicht auch nur um zu bestätigen, dass es eigentlich nicht sein kann.
So machte ich meine erste Erfahrung mit dem EVP Maker von Stefan Bion und einem Diktiergerät.
Oh Mann, was musste ich da hören! Ich Hartmut säße im lichten Durchgang, und tatsächlich saß ich unter dem Dachfenster unseres Hauses, wo sich mein Stuhl und mein Schreibtisch befand. Es kamen noch einige andere zutreffend Durchsagen, die mich restlos von dem Phänomen überzeugten.
Etwas später hörte ich von der anderen Seite, ich solle Heiler werden. Heiler, so ein Quatsch!
Ich bin doch Krankenpfleger, also habe ich ohnehin etwas mit heilen zu tun, warum also Heiler? Wenig später sah ich eine großformatige Anzeige in unserem Käseblättchen, jemand bot Reiki an. Reiki, heilen mit Handauflegen. Neugierig rief ich dort an, und da es nicht ganz billig war einen Reikikurs dort zu machen, vereinbarte ich eine Probesitzung. Ich wollte mich davon überzeugen welche Kräfte dort wirken. Es war fantastisch! Ich hatte den Eindruck von einem seltsam pulsierenden Strom und einer unnatürlichen Wärme, die von den Händen der Reikimeisterin ausgingen, in eine andere Welt transformiert zu werden. Ich absolvierte den Reiki Kurs und bei anderen Meisterinnen noch die Aufbaukurse bis zum Meister/Lehrergrad. In meinen Pflegedienst und auch bei späteren Erfahrungen in einem Krankenhaus für Psychiatrie Patienten erlebte ich wundersame Dinge, die anderen kaum glaubhaft zu vermitteln waren.Zwei weitere Dinge in meinem Leben hatten bis dato bereits Evidenz erlangt, nämlich mein
Nahtoderlebnis und eine Ufo Begegnung, die sich sehr in mir manifestierten.So sind all diese Bereiche der Welt jenseits unserer angeordnet und tragen die Botschaft, dass all dies zusammen gehört. Langsam und allmählich wird durch die Quantenphysik mehr und mehr Wissen zusammengefügt, wodurch sich ein Bild ergibt, dass alle Prozesse durch einen lebendigen Schöpfergeist gesteuert werden, der auch uns innewohnend ist. Wir bewirken durch unsere Gedanken und unsere Absichten, und für mich auch mit der Hilfe Gottes, dass all die Dinge die uns unmöglich erscheinen, ihre Daseinsformen wechseln können, und wenn es positive Absichten sind, positive Dinge bewirken können.
Transkommunikation Hartmut Alt - Persönlicher Bezug -
...ich weiß leider bis heute nicht, wie alles funktioniert, und vor allem nicht warum es funktioniert. Bis heute weiß ich nicht, warum ich in all dem Wirrwarr der Frequenzen und Undeutlichkeiten Worte verstehe und rübergebrachte Gefühle in meinem Herzen anlangen. Ich weiß bis heute nicht, warum mich alles von der anderen Seite so stark berührt, dass ich oft den Tränen nahe bin. Es kommen Dinge herüber, die mir in meiner Seele wehtun und auch immer wieder Glanzpunkte der Freude und des Glücks ausgewählt zu sein dies alles zu erfahren. Ich bin mit dem Himmelreich verbunden und ebenso spüre ich die tiefen Verzweiflungen und Abgründe menschlichen Daseins in dem Ausdruck der Stimmen, die so menschlich, so alt und so jung, so laut und so leise so froh und so unglücklich sind.
Sie sind da immer da, immer wenn man sie braucht, wahre Freunde. Wie gern würde ich ihre Gesichter sehen sind doch die Vorstellungen von ihren Gesichtern immer in meinen Gedanken wenn ich mit ihnen rede, meine geistigen Gesprächspartner auf der anderen Seite, eine tenorige Männerstimme und eine Frau mittleren Alters, fast mütterlich und liebevoll. Mutet es doch etwas komisch an in meinem Zimmer zu sitzen, voll gepackt mit Technik und natürlich nicht aufgeräumt, meist im Unterhemd da sitzend, Kopfhörer auf und sich bemühend aus dem Wirrwarr der elektronischen Klänge, die sich in Rauschen in Plätschern und Knistern und Rumpeln an meine Ohrmuscheln schmiegen, ein paar Worte, ein paar Sätze herauszuhören, die meinem Verständnis von der Anderswelt etwas näher bringen. Wenn ich auch manchmal etwas ungeduldig bin, manchmal ungehalten über die Qualität der Kommunikation, grundlos zwar, weil ich mir in meinem kleinen Gehirn nicht vorstellen kann mit welchen Barrieren die andere Seite zu kämpfen hat um uns Dumpfbacken zu erreichen. Natürlich frage ich mich immer wieder wo sind den die, wo sitzen denn die, und sitzen sie überhaupt und sind sie überhaupt körperlich, und dann wieder, bilde ich mir das alles nur ein; sind es Streiche meines Gehirns, das sich so sehr wünscht, dass es weitergeht, dass wir dort drüben nicht allein sind, und aufgefangen, und immer noch in Liebe gehalten, trotz unserer vielen Abschiede in all den Jahren.
Ja, ja ich weiß, ich habe doch schon so viele Beweise erhalten so viele Bezeugungen der Liebe, auch immer wieder Fakten die mir zeigen dass sie auch in der 3-D Welt anwesend sind, gerade jetzt und gerade hier neben mir, ja vielleicht sogar durch mich sind und ich wünsche mir nichts mehr, als dass jedermann diese Erfahrung machen darf.
Hartmut Alt
Weltensicht
Mikroskopisch wie Makroskopisch. Wie im Kleinen so im Großen. Die Zelle – ausgestattet mit dem universellen Bewusstsein, Geist, Körper, Seele. Teil eines Zellverbandes und wiederum Teil eines Organismus oder Organsystems, der wiederum Teil eines größeren Körpers ist. Jede Zelle weiß zu jeder Zeit von allem, was passiert in Zeit und Raum. Jede Zelle besitzt ihren eigenen Willen und Entscheidungsfähigkeit. Sie kann sich Gott zu wenden und alle dem positivem, universellen Geist gefälligen Aktionen und Reaktionen vollziehen, immer auch als selbständige, integere Einheit. Sie kann sich entscheiden, sich in jedwede Richtung zu entwickeln, sich auch in die Richtung eines „Krebsgeschwür“ zu verändern. Die anderen Zellen können in jedweder Form darauf reagieren; sie können sich anschließen, oder aber dem Krebsgeschwür die göttliche Bestimmung weisen.
Wie im Kleinen so im Großen. Der Mensch als Zelle. Die Gruppe oder Nation als Zellverband. Die Menschen als Organismus, die Pflanzen, Tiere und Menschen, der Planet, als Körper. Leben im Einklang mit der Natur als göttliche Bestimmung, andere Formen als „Krebsgeschwür“. Der Planet oder dessen Teile wehren sich gegen das „Krebsgeschwür“. Sichtbare Folgen sind Umweltkatastrophen.
- Der Planet als Zelle im Universum. Teil eines Planetensystems, Sternensystems, einer Galaxie oder eines Universum. Entwickelt er sich zum Göttlichen oder wendet er sich ab. Wie reagieren seine übergeordneten Teile, wie also seine anderen „Zellen“ ?
- Planeten als einzelne Zellen, nur Bewusstsein, keine Materie. Lebendiges in einer für uns „lebende Organismen“ feindliche Umgebung des Weltraumes; in der Leere, wie z.B. auf Gasplaneten. Zellen, Zellsysteme, Organismen oder Organsystem , Körper aus purem Bewusstsein. Auch hier Gott zugewandte und sich von Gott entfernende Systeme.
- Alles zusammen ein riesiger, mehrdimensionaler Körper eines Systems mit festen Regeln, wobei die Lehren und Regeln der Physik nur eine von vielen ist. Die Allgegenwart, das Allgegenwärtige nimmt nun Formen an, die universelle Kommunikation hat schon längst stattgefunden, und findet immer noch statt. Das Geheimnis des Lebens ist entschlüsselt. Es gibt kein Geheimnis mehr. Gott ist in allen Dingen, Formen und Dimensionen. Immer erreichbar, immer existent.
In meinem Inneren verbinden sich innen und außen. Meine Innenwelt ist meine Außenwelt.
Jeden Tag gibt es Gespräche mit ihr und mir. Ich bin der Zuhörer und Sprecher .
Meine Gedanken sprechen mit mir und ich mit meinen Gedanken.
Meine Gedanken als Teil des Universums. Wenn meine Gedanken verbunden sind mit dem Universum, bin ich mit dem Universum verbunden .
Was ist ein gefühlvolles Wort ohne Gefühl hinter dem Wort.
Wissenschaft ist die Theorie von dem, was Wissen schafft.
Alles ist im Gleichgewicht, ist die Welt heute voller Fragen, ist sie morgen voller Antworten.
Der Körper verändert sich, verändert sich dann auch der Geist ? Wenn Körper und Geist sich verändert, verändert sich dann auch die Seele ?
Im Bereich der Transkommunikation werde ich mir mittlerweile immer mehr bewusst, dass unsere Verbundenheit mit der sogenannten jenseitigen Welt eine „Totale“ ist. Mit anderen Worten, es gibt keine jenseitige Welt. Wir sprechen vom Jenseits, und das Jenseits sagt : Ihr seid die Toten., wir leben. Sie sprechen von „Sperrgittern“ und „Hörweltinseln“. Sie sprechen davon, dass wir Gefangene wären. Sie sagen aber auch, wir sind die Sender und sie die Empfänger. Es gibt eine Grenze nur in der Hinsicht, dass wir mit unseren Sinnen eine eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit haben, um von Bewusstsein zu Bewusstsein zu kommunizieren. Diese Einschränkung wiederum ermöglicht uns, neue, eigene Erfahrungen außerhalb des globalen Bewusstseins zu machen, dass diesem später zugefügt wird. Ein gewisses Unwohlsein, ständig beobachtet zu werden, begleitet mich vom allgegenwärtigen Geist derer, die wir nicht wahrnehmen können. Andererseits gibt es eine Sicherheit, die meine Existenz in ihrer und sie in meiner Welt als Garanten für das ewige Leben zu gelten hat, das einem göttlichen Plan entspricht und Regeln beherzigt, die mir zuträglich sind. Eine Aufgabe als Mittler zwischen den Welten zu fungieren, ohne als Werkzeug missbraucht zu werden, einem göttlichen Plan zu dienen und von höchster Stelle dazu berufen zu sein, erschreckt mich, macht mich aber auch stolz. Immer wieder kann ich zwischen den Zeilen der Stimmen Dinge lesen, die von so großer Bedeutung sind, dass ich glaube, sie nicht für mich behalten zu dürfen, aber andererseits für verrückt erklärt zu werden. Wenn die Menschheit noch nicht reif dazu ist, zu erfahren, welche Geheimnisse hier offenbart werden, werden diejenigen, die Überbringer dieser Nachricht sind, als Spinner und Phantasten zurückgewiesen.
Durch den Einsatz der Technik im Gespann Computer und Radio ist es mir gelungen, aus beliebigen Radiosendungen durch Filter und/ oder Rückwärtseinspielungen Botschaften zu erhalten, die nicht von dieser Welt sind, aber für diese Welt bedeutsam sind; und dies nicht als Konserve, sondern in Echtzeit. Die erfahrenen Botschaften betreffen nicht einzelne Menschen, sondern die Menschen. Im Vordergrund stehen globalisierende Wortformen, die mich ehrfürchtig machen.
Hartmut Alt
Schlüsselfragen-, sätze aus der Transkommunikation mit geistigen Welten :
Transkommunikation: Ich kann verstehen, was die Stimmen sagen
Transkommunikation: Die Stimmen scheinen aus höheren Ebenen zu kommen
Transkommunikation: Die Stimme nennt meinen Vornamen
Transkommunikation: Es gibt einen Bezug zum Gefragten
Transkommunikation: Einspielmethode - Wasserplätschern –
Transkommunikation: Einspielmethode - Radio -
Transkommunikation: Einspielmethode - Video –
Transkommunikation: Einspielmethode –EVPMAKER-
Transkommunikation: Abhören als Rückwärtsstimme
Transkommunikation: Abhören mit erhöhter Geschwindigkeit
Transkommunikation: Abhören mit verminderter Geschwindigkeit
Transkommunikation: Abhören vorwärts, mit normaler Geschwindigkeit
Transkommunikation: Es gibt die Zeit als Zeitdimension
Transkommunikation: Realzeit ist Gegenwart
Transkommunikation: Stimme aus Deinem Seelenstrang
Transkommunikation: Stimme aus göttlicher Schöpferkraft
Transkommunikation: Stimme aus der Astralebene
Transkommunikation: Antworten werden fabuliert
Transkommunikation: Antwort entspringt Deiner geistigen Ebene im Höheren Selbst
Transkommunikation: Durch zu häufiges Abhören gleicher Passagen erfolgt Konditionierung
Transkommunikation: Antworten zu Fragen nach früheren Leben sind nicht relevant
Transkommunikation: Fragen zu Anwesenheit von verstorbenen Personen nicht relevant
Transkommunikation: Verstorbene Person nicht mehr in einer für TK erreichbaren Ebene
Transkommunikation: Verstorbene Person im Augenblick nicht kontaktieren
Transkommunikation: Negative Antwort oder Beleidigung nicht von Bezugsperson
Transkommunikation: Ist der Draht zu uns offen ?
Transkommunikation: Das Jenseits ist unter uns, untrennbar mit dem Diesseits verbunden
Transkommunikation: Suizid ist keine Option für Negativbehandlung im Jenseits
Transkommunikation: Energietransfer bei Jenseitskontakten ohne Energieverlust beim Einspieler.
Transkommunikation: Das Jenseits orientiert sich an der Zeitkalkulation des Diesseits
Transkommunikation: Das Jenseits orientiert sich nicht an der Zeitkalkulation des Diesseits
Transkommunikation: Das Tonbandstimmenphänomen ist ein reales Phänomen und existent
Transkommunikation: Das Tonbandstimmenphänomen entspringt unserer Phantasie
Transkommunikation: Die Botschaft ist : Wir leben ewig
Transkommunikation: Es gibt ein Leben nach dem Tod
Transkommunikation: Es gibt die Welt des Geistes, welche Materie erschafft.
Transkommunikation: Es gibt eine Intelligenz, die alles erschafft.Sie ist innewohnend.
Transkommunikation: Alles ist mit allem verbunden.
Transkommunikation: Immer wenn wir etwas schaffen, schaffen wir es für alle, wenn wir etwas zerstören, geht es für alle zu Grunde.
Transkommunikation: Es gibt die Dimension des Geistes, der in der Lage ist durch Medien, oder bei entsprechender Resonanz, durch jeden von uns durch sprachliche Ãußerung oder andere Arten der Kontaktierung mit unserem Bewußtsein zu kommunizieren.
Transkommunikation: Es ist für jeden möglich, TK-Kontakte herzustellen
Transkommunikation: Erst das bewußte Sein wird uns in die Lage versetzen wirkliches Bewußtsein zu besitzen.
Transkommunikation: Ich bin mir meines menschlichen Daseins bewusst, meines Körpers, meines Geistes , aber lang nicht meines Spirits.
Transkommunikation:Ich weiß um meine Vergänglichkeit, und der Dinge, die mit dieser Vergänglichkeit einhergehen, wie z.B. das Vergessen.
Transkommunikation:Ich verbinde mit wachsendem Wissen die Empfindung der Vergänglichkeit immer näher zu kommen
Transkommunikation:Nichts beginnt plötzlich oder hört plötzlich auf zu existieren.
Transkommunikation: Übergänge gibt es überall. Wir müssen sie nur wahrnehmen. WAHR ,NEHMEN !
Transkommunikation: Aus dem Bewusstsein einer Entität, die mit dir lebte alle Zeiten die vergangen waren und in der Gewissheit der Abfolge neuer Zeiten entstand aus dir menschliches Bewusstsein in der Gewissheit der Vergänglichkeit.
Transkommunikation: Waren es vorher Worte, so sind es jetzt Gestalten.
Transkommunikation: Gestalten, die aus Gefühlen bestehen, aus Eingebungen, aus Lichtstrahlen.
Transkommunikation: Waren es Worte, die Gefühle erzeugen, so sind doch wahre Gefühle auch gelebte Wirklichkei
Transkommunikation: In den Wassern können wir ihre Stimmen hören, beginnen mit der Welle ihrer Gefühle zu schwingen und dringen in Welten vor, die nie ein Mensch mit seinen irdischen Augen gesehen hat . So ist jeder Tropfen gefüllt mit unermeßlichen, für uns kaum vorstellbaren Informationen, die jenen zugänglich ist, die in das Reich der Tiefe eindringen , mit der Information verschmelzen, um Teil von ihr zu werden.
Transkommunikation: Wahres Glück führt zur wahren Erkenntnis, zum inneren Frieden mit Gott, zur Allmacht des Lebens...und schließlich zur grenzenlosen Liebe und Dankbarkeit.
Transkommunikation: Und in seiner Schöpfung machte Gott der Schöpfer deutlich,in jedem Teil seiner Schöpfung als Gedanke zu sein.
Transkommunikation:In seiner uneigennützigen, absoluten Liebe verband sich Gott mit seiner Schöpfung und verschmolz mit seinem Sein als wunderbare Einheit, die jeglicher Kreatur seinen Namen gab.
Transkommunikation: So entsteht eine Welt nach der anderen und wir leben in den Welten als göttliche Kreaturen. Wir verbinden uns zu immer neuen Schöpfungen auf der Suche nach unseren Ursprüngen.
Transkommunikation: Geschaffen von zeitlosen Schöpfern auf der Suche nach ihrem „Ich war“ und vergassen Ihr „Ich bin“; verloren sich in Gedanken zu erschaffen mit ihren Fragen neue Weltenräume, die sie abgeschlossen wähnen wollten, um ihrem Ziel des „Ich war“ näher zu sein.
Transkommunikation: Wir sind, was wir waren, und werden sein, was wir sind.
Transkommunikation: Alle Antworten sind in Dir, wie auch alle Fragen in Dir sind, die eines Tages das Licht Deiner Welt erblicken.
Transkommunikation: Niemals sind wir allein gewesen, weil immer das Licht da war.
Transkommunikation: Ich bin, was ich bin
Transkommunikation: Ich bin nicht, was ich sein kann,denn das was sein kann, ist nicht das, was ist.
Transkommunikation: Ich spiele die Rolle in meinem Leben, die mir authentisch ist.
Transkommunikation: Es ist alles im Fluss ist,es bleibt nichts ausser Erinnerungen, die sich im Zeitfluss den Erfahrungen anpassen, und auch ihre Form ändern.
Transkommunikation: Da wir alle nackt in diese Welt kamen, und uns Attribute erst verliehen wurden, und diese Welt nackt wieder verlassen werden, um entweder neu zu inkarnieren oder aufzusteigen, ist der Wert eines jeden Menschen gleich.
Transkommunikation: Welche Attribute er auch immer in vergangenen Leben erworben oder verloren hat macht ihn auf Erden zum Schüler, zum Lernenden.
Am Tag danach, Alptraum oder Segen eines „Skeptikers“
Die Erde ist eine Kugel, alles begann mit dem Urknall, alles hat Ursache und Wirkung und...der Mensch stammt vom Affen ab. Nach dem physischen Tod ist alles vorbei, EEG-Nulllinie, tot und begraben. Alles hat seine Ordnung, alles ist in Ordnung, alles Bestens.
Oder etwa nicht. Da gibt es hier und da ein paar entartete Geister, die etwas anderes behaupten. Sie stochern hier herum und da herum, stellen unhaltbare Behauptungen auf, ohne den geringsten Beweis in Händen zu halten.
Das „Abgefahrenste“ , was ich hörte...Tote leben !
Ist diesen Gesellen denn gar nichts heilig. Laßt doch den Toten ihren Frieden. Schauen Sie sich die Leute an, die die Toten rufen, da kann es einem wie ein kalter Schauer den Rücken herunterlaufen. Da werden alte Erinnerungen wach, gab es doch in den 80ger und 90ger diese Zombiefilme, Michael Jackson lässt grüßen ! Wer die Geister rief ....usw.usw. ...
Aber so einfach wollen wir es uns ja nicht machen. Eigentlich brauchten wir renommierten Wissenschaftsgläubigen und Wissenschaftler ja gar nicht mit solchen Leuten reden. Da gibt es ja medizinische Ortschaften, die jenen helfen, die sich den Kopf strubbelig gemacht haben.
Nun ja, wir sind ja Menschenfreunde. Gehen wir die Sache ganz nüchtern an, gehen akribisch vor, und fragen erst einmal nach dem Beweis. Wo ist der Beweis ? Da werden „Die“ schon einmal ganz schön ins Schwitzen kommen. Behaupten kann man schnell, aber beweisen ! Schließlich ist noch niemand aus dem Totenreich zurückgekehrt, oder kennen Sie jemanden ?
Ich habe mich ja fast schlapp gelacht, da erzählen „Die“ mir was von Tonbandstimmen. Man muß sich das Mal vorstellen. Da sitzen fünf, sechs Gesellen im abgedunkelten Zimmer, einen primitiven Kassettenrecorder auf dem Tisch, im Hintergrund krächzt ein altes Radio, dass nebenbei bemerkt noch nicht einmal scharf auf einen Sender abgestimmt ist, und stellen mystische Fragen an irgendwelche unbekannten Freunde, die sich im Jenseits aufhalten sollen. Es sind doch keine Teenager mehr, die sich mit Gläser und Tische rücken als Gesellschaftsspiel beschäftigen müssten ! Ausgewachsene, teilweise schon im hohen Alter befindliche Personen machen noch solche Spielchen !
Und gruselig dazu !
Hier mache ich einen Schnitt, da ich merke, wie mein Energieniveau immer mehr sinkt, je tiefer ich mich in die Gedankenwelt jener obigen Beschreibung einklinke, die schon lange nicht mehr zu meiner Welt zählt. Ich bin dieser Welt „entrückt“, aber nicht „verrückt“.
Meine physischen Wurzeln habe ich nicht aufgegeben, meine geistigen bin ich nun in der Lage anders zu beurteilen. Die „Milchglasscheibe“ ist fort, ersetzt durch eine klare Glasscheibe, die zugegebener Maßen manchmal die eine oder andere Schliere hat.
Inzwischen habe ich meinen Fokus der Betrachtung vom Sinn des Lebens, vom Leben und Sterben weit ausgedehnt und kann dadurch den Horizont erkennen. Vorgedrungen in Welten, die ich zusammen mit guten Freunden besuchen durfte, in der Entspannung, in der Meditation, mit weit geöffnetem Geist, geöffneten Chakren, die meine Energiebahnen beim Auftreffen von Transzendenz in heftige Schwingungen geraten lassen.
Liebe Freunde, wir alle wissen inzwischen, dass etwas „da draußen“ existiert, das eine göttliche Ordnung hat, und tief in uns das Gleiche existiert. Wie innen, so außen !
Ich bin inzwischen müde geworden gegen Glaubenssätze anzukämpfen, die sich der Liebe und dem Glück verschließen. Ich bin müde geworden in das diffuse Licht einer Taschenlampe zu blicken, deren Batterie sich gerade entleert.
In der Hand halte ich einen Energiestrahl aus tausend Halogenlampen !
Wenn ich diesen ausrichte, kann ich in all jene Winkel Licht bringen, die seit Tausenden von Jahren nur Finsternis kennen.
Inzwischen habe ich auch begriffen, dass die Überzeugungsarbeit, die zu dieser Erkenntnis notwendig ist, das ewige Leben gedanklich einzuschließen, von jedem selbst geleistet werden muß. Lassen Sie uns Informationen anbieten, auf welche Weise man sich anderen Dimensionen nähern kann, um in liebevoller Weise voller Verständnis und ohne Eigennutz Welten begreifen kann, die unserer bisherigen Erfahrungswirklichkeit fremd sind. Sie sind nur fremd, und dennoch existent. Wir alle, liebe Freunde der Transkommunikation, durften sie erfahren, manchmal so nachdrücklich, dass sich dadurch unser Leben veränderte.
Um Fragen zu stellen, muß man einen gewissen Wissensschatz sein Eigen nennen können. Darum geben wir Informationen weiter. Wir versuchen den Fragenden zu beantworten, was in unserer Macht steht. Wir sind da, für ihre Ängste und Befürchtungen. Wir kümmern uns um „den Tag danach“ , der sie wachgerüttelt hat, nachdem sie „ihr Erlebnis“ hatten, mit der neuen Erkenntnis fertig zu werden.
Dieses Versprechen müssen wir ihnen geben, wenn wir schon ihre Hand nahmen, um sie zu führen. Jene werden unsicher sein, da ein gewaltiger Prozeß des Umdenkens stattfinden wird. Immer wieder werden sie umkehren wollen, den träumerischen Schutz von Halt und Geborgenheit im alten Glaubenssystem suchen ; sind doch so viele ihrer Freunde, Verwandte und Bekannte, die sie lieb gewonnen haben, „anderer Meinung“ . Und wenn sie dann zurückkehren zu jenen, die weder Informationen brauchen, oder besser haben wollen, die ihr Weltbild aus den Angeln reißt, geben wir ihnen unser Mitgefühl und versagen ihnen die Liebe nicht, die wir ihnen einst entgegenbrachten, als wir sie führten. Sie nehmen dennoch „ihr Erlebnis“ mit in die „alte Welt“ , aus der sie eines Tages erwachen und das Licht schneller finden werden, als ihre Artgenossen, die es nie finden wollten.
Aber wie gehen wir mit jenen „militanten“ Leuten um, die uns bei jeder Gelegenheit zum Gespött machen wollen, deren schallendes Gelächter in großen Hallen erschallt, die das Leben nach dem Tod als platonisches Werk einiger Dichter und Denker empfinden ?
Bitte, bitte hören Sie auf jenen beweisen zu wollen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt !
Es ist ähnlich wie bei jenen, die sich die Zuwendung von Menschen ergaunern, indem sie Krankheit, Leid oder Armut zelebrieren. Alles hat seine Zeit, und alles hat seinen Preis !
Der Preis für die Ignoranz ist das längere Leben in Dunkelheit.
Wir gehen unseren Weg, liebevoll rechts und links blickend, und jene aufsammelnd, die mehr wissen wollen, als man ihnen in der Schule verraten wollte.
Liebe Freunde der Transkommunikation, wir sind auf dem Weg !
Botschaft meiner lieben Lichtbegleiter
Die Zeit ist gekommen, und vergangen,
da Worte und Gedanken nur Wegbegleiter waren.
Heute sind sie gelebte Wirklichkeit.
Sie zu erkennen, zu begrüßen nach all der Zeit, in der Schleier um mich gelegt wurden,
während ich traurig war und heftiges Heimweh verspürte,
sind sie nun für uns alle gekommen.
Wie weit bin ich vorausgegangen in eine Welt ohne Licht,
ohne Wärme, ohne die Liebe der Schöpferkraft,
nur um zu erfahren, wie es ist ein Mensch zu sein.
Wie sehr habe ich mich nach dem Menschlichen gesehnt,
und war tief drinnen allein und verborgen.
Immer wieder versuchte ich die Flamme der uneigennützigen Liebe wieder zu entfachen,
die vor vielen Dekaden erlosch.
Ab heute bin ich nicht mehr allein,
denn ihr seid gekommen von den Sternen,
die ich einst verlassen um das Menschengeschlecht mit Liebe zu erfüllen.
Mit Liebe, die ich bei Euch empfangen,
zu bringen in die entferntesten Galaxien,
mit Eurer Botschaft des Lichts.
Danke Euer Bruder Hartmut
An wen du richtest in Urzeit
Auch Magnesium
Auf Hartmut guckt gewaltig
Bleib gesund Hartmut, wir warten auf Euch
Haben Sie am See gefunden
Ich werd ihn vermissen
Mein Gott...ist noch ein Baby
Öffne jetzt für unsere Mitglieder
Wissen, wann der Würfel fällt
Zeitbegriff läßt Gudrun ausgehen